Ausstattung eines Kinos mit digitaler Anzeige: LED-Bildschirme und professionelle Totems
Kinos stehen vor einer großen Herausforderung: Sie müssen die Aufmerksamkeit der Zuschauer schon beim Betreten des Gebäudes auf sich ziehen. Papierplakate waren lange Zeit die Norm, haben heute jedoch erhebliche Nachteile: wiederkehrende Druckkosten, zeitaufwändige Aktualisierungen, keine Möglichkeit zur Animation der Inhalte. Der Übergang zu digitalen Anzeigetafeln ist eine moderne und kostengünstige Lösung.
Die Ausstattung eines Kinos mit digitalen Anzeigelösungen basiert auf drei strategischen Achsen. Zunächst werden die traditionellen Plakate durch vertikale LED-Totems ersetzt, die das Plakatformat reproduzieren und gleichzeitig eine dynamische Rotation der Inhalte ermöglichen. Anschließend werden professionelle 55-Zoll-LFD-Bildschirme installiert, die rund um die Uhr laufen, um Spielzeiten, Trailer und praktische Informationen anzuzeigen. Schließlich sorgt in großen Foyers der Einsatz von Videowänden oder LED-Wänden für eine spektakuläre visuelle Wirkung.
Die betrieblichen Vorteile sind vielfältig: sofortige Aktualisierung des Programms über ein zentrales Managementsystem (CMS), drastische Senkung der Druckkosten, Möglichkeit der Monetarisierung der Flächen durch gezielte Werbung und deutliche Verbesserung des Kundenerlebnisses. Ein mit Digital Signage ausgestattetes Kino kann außerdem viel schneller über Sonderveranstaltungen, Vorpremieren oder Partnerschaften informieren.
Die Kapitalrendite lässt sich in mehrfacher Hinsicht messen: Einsparungen bei den Druckkosten (mehrere Tausend Euro pro Jahr), potenzielle Werbeeinnahmen, aber auch eine Verbesserung des Markenimages. Ein modernisiertes Unternehmen zieht ein breiteres Publikum an und positioniert sich als innovativ in einem wettbewerbsintensiven Sektor.
Interviews und Fallstudien mit Kunden, die unsere Produkte einsetzen
Kino Central Miyazaki
Central Kanko Co., Ltd. betrieb ursprünglich Kinos in Omuta in der Präfektur Fukuoka. 1977 eröffnete das Unternehmen das Kino „Miyazaki Central Kaikan” und ließ sich in der Präfektur Miyazaki nieder.
Anlässlich der Eröffnung des Einkaufszentrums AEON Mall Miyazaki eröffnete das Unternehmen 2005 das „Central Cinema Miyazaki” im selben Zentrum.
Derzeit betreibt das Unternehmen vier Kinos in Kyushu und strebt an, „das Unternehmen mit den höchsten Besucherzahlen in Kyushu” zu werden.
https://www.mcc-9.jp/miyazaki/
F. Was hat Sie dazu bewogen, JAPANNEXT-Monitore einzuführen?
<Herr Ozasa> Unser Unternehmen betreibt ein Kino im Einkaufszentrum AEON Mall Miyazaki in Miyazaki. In der Eingangshalle zeigen wir Vorschauen auf kommende Filme.
Früher hatten wir einen 65-Zoll-Bildschirm oben an der Wand und Plakate.
Aber vielleicht wegen der Größe der Lobby hatten wir nicht den Eindruck, dass die Kunden stehen blieben, um sich das anzusehen.
Deshalb wollten wir einen größeren Bildschirm und fragten Herrn Nagata von Cypher Partners Inc., ob sie solche hätten. Wir haben eine Konfiguration mit mehreren Bildschirmen in Betracht gezogen, aber schließlich entschieden, dass ein einziger großer Bildschirm besser wäre, und ihn gebeten, einen Bildschirm mit einer Größe von etwa 100 Zoll zu finden. Außerdem wollten wir die Bereiche, in denen wir Papierplakate verwendeten, durch digitale Anzeigen ersetzen.
In der Lobby wird ein Videotrailer auf einem 98-Zoll-Bildschirm gezeigt und ein Poster wird auf einem 55-Zoll-Bildschirm angezeigt.
F. Warum haben Sie sich für JAPANNEXT als Monitor entschieden?
<Herr Nagata> Nachdem ich den Anruf von Herrn Ozasa erhalten hatte, suchte ich sofort nach einem 100-Zoll-Bildschirm, aber die Bildschirme anderer Hersteller waren zu schwer und
ich dachte, es würde schwierig sein, die Wand zu verstärken. Dann fand ich den 98-Zoll-Bildschirm von JAPANNEXT, der leicht war. Zu dieser Zeit hatte es in Miyazaki ein starkes Erdbeben gegeben, daher habe ich dem Gewicht den Vorzug vor dem Preis gegeben. Ich war überrascht, dass der Preis etwa halb so hoch war wie bei anderen Herstellern.
F. Wie war Ihr Eindruck von den Interaktionen mit Händlern und Herstellern vor der Implementierung?
<Herr Nagata> Ich habe eine Anfrage auf der Website gestellt und konnte sofort mit den Online-Geschäftsverhandlungen beginnen, was sehr gut verlief.
Bei anderen Unternehmen kann die Antwort einige Zeit dauern.
Ich war daher sehr erleichtert, dass ich sofort mit den Online-Verhandlungen beginnen und den Verantwortlichen treffen konnte.
Der Preis war zwar günstiger als bei anderen Unternehmen, aber dennoch angemessen, sodass das Gefühl der Sicherheit im Vordergrund stand.
Frage: Kannten Sie den Hersteller JAPANNEXT?
<Herr Nagata> Um ehrlich zu sein, hatte ich schon davon gehört, aber es war das erste Mal, dass ich es tatsächlich in meinem Unternehmen eingesetzt habe.
<Herr Ozasa> Ich kannte das Unternehmen nicht, aber als ich zum ersten Mal davon hörte, dachte ich, es handele sich um ein japanisches Unternehmen, da sein Name „JAPAN” enthielt, was mich beruhigte.
Obwohl es sich nicht um Monitore handelt, sind viele Projektoren, die in Kinosälen verwendet werden, ausländische Produkte, und im Falle eines Problems kann der Support komplex und zeitaufwändig sein oder eine Bestätigung durch die Zentrale erfordern.
Daher war ich besonders dankbar für die Unterstützung durch einen japanischen Hersteller.
F. Wie sind Sie zu der Entscheidung gekommen, JAPANNEXT-Monitore einzuführen?
<Herr Nagata> Der Preis war viel günstiger als erwartet, was mich etwas beunruhigte. Also habe ich mir Online-Bewertungen angesehen, und da diese gut waren, habe ich mich entschlossen, Kontakt aufzunehmen. Ich war auch begeistert, dass sie eine fünfjährige Garantie auf die 55- und 98-Zoll-Bildschirme gewähren.
Andere Hersteller bieten nicht einmal eine fünfjährige Garantie auf 98-Zoll-Bildschirme, und die Kosten für die Verlängerung einer dreijährigen Garantie um zwei Jahre sind so hoch, dass mich der Kauf eines weiteren Bildschirms genauso viel kosten würde.
Die Möglichkeit, die fünfjährige Garantie zu einem angemessenen Preis zu wählen, war daher ein großer Vorteil.
F: Was denken Sie, nachdem Sie es tatsächlich implementiert haben?
<Ozasa-san> Der 98-Zoll-Bildschirm ist viel besser sichtbar als zuvor, und es ist offensichtlich, dass Kunden stehen bleiben, um ihn anzuschauen. Er ist auch hell genug, um die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf sich zu ziehen.
Was den 55-Zoll-Bildschirm betrifft, so war das Anbringen der Plakate früher sehr arbeitsintensiv, aber dank der digitalen Anzeige entfällt dieser Aufwand nun. Außerdem ist es sehr praktisch, dass wir verschiedene Werke auf einem einzigen Bildschirm präsentieren können. Die Kunden können nun Informationen zu verschiedenen Werken auf einem einzigen Bildschirm einsehen, anstatt mehrere Plakate betrachten zu müssen.
Sieben vertikal installierte 55-Zoll-Bildschirme zeigen Plakate für kommende Filme.
F. Würden Sie JAPANNEXT-Produkte in Zukunft wieder in Betracht ziehen?
Herr Ozasa: Bei der Installation waren wir in vielerlei Hinsicht von JAPANNEXT beeindruckt.
Wir haben weitere Leinwände im selben Kino und erwägen, bei zukünftigen Umbauten JAPANNEXT-Monitore zu verwenden.
Wir besitzen auch Kinos in Omuta (Präfektur Fukuoka), Sanko (Präfektur Oita) und ein weiteres Kino in Miyazaki. Wir würden uns daher freuen, Sie zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu konsultieren.
<Herr Nagata> Wir hoffen, diesen Service in Zukunft nicht nur Kinos, sondern auch anderen Kunden anbieten zu können.
Derzeit erhalten wir Anfragen von E-Sport-Clubs an Gymnasien, und JAPANNEXT bietet auch Bildschirme für Spiele an, daher möchten wir uns mit ihnen beraten. Wir erwägen auch eine mit Touchscreens kompatible Beschilderung.
WONDER ATTIC CINEMA, ebenfalls in der Stadt Miyazaki gelegen